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Schulsozialarbeit

Liebe Eltern, Liebe Schülerinnen und Schüler,

Schulsozialarbeiterinnen an der Graf-Heinrich-Schule sind Nina Schneider, deren Zuständigkeitsbereich die Grundschule ist und Anai Stötzel, die für die Gemeinschaftsschule zuständig ist.

Kontakt:

Nina Schneider GS:

Mail:schulsozialarbeit.nina.schneiderwhatever@schule-hausach.de

Telefonnummer: 0176 / 4664 3123

 

Frau Stötzel GMS:

Mail:schulsozialarbeit.anai.stoetzelwhatever@schule-hausach.de

Telefonnummer: 0176/40442952

 

Aufgabenbereiche:

Die Schulsozialarbeit umfasst eine große Vielfalt an Aufgaben um Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern während Ihrer Schulzeit individuell und bedarfsorientiert unterstützen zu können.

Dazu zählen:

  • Die Beratung von Schülerinnen und Schüler, Lehrkräften, Eltern und Personensorgeberechtigten
    (bei längerer Begleitung ggf. Kooperation mit anderen Institutionen)
  • Unterstützung bei der Konfliktbewältigung
    Vermittlung bei Konflikten als neutrale Person ohne Sanktionscharakter sowie Betreuung und Ausbildung der Streitschlichter und Streitschlichterinnen
  • Sozialpädagogische Arbeit mit einzelnen Klassen und Projektarbeit zu individuellen Themen oder im Rahmen der Präventionsarbeit, auch unter Einbezug von öffentlichen Fachstellen
    (Interaktionspädagogik, Suchtprävention, Gewaltprävention, Klassenrat…)
  • Pausenpräsenz in der Chillwohnung und auf dem Pausenhof
  • Vernetzung im Gemeinwesen
    Kooperationen mit verschiedenen Einrichtungen im Ortenau-Kreis
  • Soziale Gruppenarbeit
    • PrImA-Gruppe – Prosoziale Interaktion mit Anderen
      Jedes Schuljahr werden PrImA- Gruppen für die Jahrgangstufen 1- 7 angeboten. In Kleingruppen (max. 6 SuS) werden Lernfelder in der sozialen Kompetenz gezielt gefördert. Die Ziele werden individuell im Vorfeld mit den Klassenlehrern und den Eltern festgelegt.
    • Insel-Gruppe
      Jedes Schuljahr werden Insel-Gruppen für die Klasse 2- 8 angeboten. In Kleingruppen werden die Kinder durch Rollenspiele oder Phantasiereisen gestärkt und ermutigt. Elemente der Entspannung fördern die Fähigkeit der Stressreduktion.

Die Arbeit der Schulsozialarbeit basiert auf folgenden Grundsätzen:

Offenheit
Inhaltlich gibt es keine „falschen“ Anliegen. Die am Schulleben Beteiligten können sich mit jeder Art von Problemen an die Schulsozialarbeit wenden und werden bei Bedarf weiter vermittelt.

Ressourcenorientierung
Die Schulsozialarbeit unterstützt individuell auf dem Weg des Lösungsprozesses. Sie gibt nicht die eine richtige Lösung vor, sondern arbeitet nach dem Ansatz der Hilfe zu Selbsthilfe.

Freiwilligkeit
Die Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit ist ein freiwilliges Hilfsangebot. Es stellt also keine Pflicht dar und dient ebenso wenig als Bestrafung.

Verschwiegenheit
Die Schulsozialarbeit unterliegt der Verschwiegenheit. Dies bedeutet alle Gesprächsinhalte werden vertraulich behandelt und nur mit Einwilligung innerhalb oder außerhalb der Schule weitergegeben.

 

 

 

 

 

 

Schulbustraining für alle 5. Klässler

Am 5. Und 6. Oktober besuchte die Polizeiliche Präventionsdienstelle aus Offenburg unsere neuen 5. Klässler, um mit ihnen ein Schulbustraining durchzuführen. Das Programm verfolgt das Ziel, dass nach einem Wechsel auf eine weiterführende Schule der Schulweg mit dem Bus sicher zurückgelegt werden kann. Die Kinder wurden zuerst in einer theoretischen Einheit zu den Themen Gefahr der Ablenkung durch Nutzung von Smartphones und Kopfhörer, richtiges Verhalten an der Bushaltestelle und im Bus, sowie Umsicht und Toter Winkel informiert. In einer zweiten Einheit ging es dann raus an die Bushaltestelle, wo dank des Busunternehmens „Katz“ schon ein Schulbus bereit stand. Hier wurde die Theorie nochmal in einem praktischen Training wiederholt.

Bericht von A. Stötzl

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