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Schüler der Klasse 8 der Graf-Heinrich-Schule Hausach erkunden England
Vom 15. bis zum 20. Oktober begaben sich die Schülerinnen und Schüler aller achten Klassen der Gemeinschaftsschule Hausach auf eine fünftägige Reise nach England. Der Startschuss fiel bereits um 3.30 Uhr morgens, als die aufgeregten Schüler mit Geschenken für ihre Gastfamilien im Gepäck aufbrachen. Einige waren noch tief verschlafen, andere hingegen voller Vorfreude auf das für viele noch unbekannte Land.
Mit Fragen im Gepäck, die sich überschlugen – „Müssen wir immer Tee trinken? Fahren die wirklich auf der linken Seite? Was, wenn uns das Essen in den Gastfamilien nicht schmeckt? Und was, wenn uns keiner versteht?“ – begann die Reise mit der Überfahrt von Calais nach Dover. Bei strahlendem Sonnenschein wurden die Schülerinnen und Schüler von den imposanten Klippen von Dover in England willkommen geheißen.
Die Ankunft in Brighton bedeutete, dass die Gastfamilien bereits darauf warteten, die Schülerinnen und Schüler in Empfang zu nehmen. Nach einem herzlichen Willkommen zu Hause erwartete sie das erste Abendessen, und für die meisten ging es dann hoffentlich zeitig ins Bett.
Die folgenden Tage hielten ein abwechslungsreiches Programm bereit: eine Führung durch den Royal Pavilion in Brighton, eine beeindruckende Küstenwanderung bei den Seven Sisters, das Erkunden der Schmugglerhöhlen in Hastings und das Erleben einer typisch-britischen Teezeremonie. Doch die Höhepunkte ereigneten sich zweifellos in London, als die Achtklässler endlich die aus den Englisch-Büchern bekannten Sehenswürdigkeiten mit eigenen Augen sahen: Big Ben, das London Eye, die Tower Bridge und vieles mehr.
Die Schülerinnen und Schüler kehrten mit einer Fülle von Eindrücken und Erfahrungen zurück, konnten ihre Fremdsprachenkenntnisse anwenden und erhielten faszinierende Einblicke in eine andere Kultur und Lebensweise. Diese Englandfahrt nach Brighton fand bereits zum dritten Mal statt, und die Graf-Heinrich-Schule ist dankbar, dass diese bereichernde Erfahrung endlich wieder möglich war.